Kochsternstunden-News
WEITERES AUS DEM ARCHIV
Kochsternstunden-News
Pressestimmen
Stipvisiten / Blog
Kochsternstunden-News
KOCHSTERNSTUNDEN SPEZIAL24. April 2020
KOCHSTERNSTUNDEN SPEZIAL
24. April 2020Kochsternstunden Spezial – eine Initiative für die Regionale Gastronomie
WETTBEWERB SOLL DRESDNER (…) – SAECHSISCHE.DE23. April 2020
WETTBEWERB SOLL DRESDNER (…) – SAECHSISCHE.DE
23. April 2020DIE GENUSSZENTRALE (…) – DNN21. März 2020
DIE GENUSSZENTRALE (…) – DNN
21. März 2020DRESDNER RESTAURANT (…) SZ20. März 2020
DRESDNER RESTAURANT (…) SZ
20. März 2020Dresdner Restaurant erkocht sich Silber
Fünf Wochen lang haben Feinschmecker 35 sächsische Lokale getestet. Die Sieger sind nun verkündet. Welches Dresdner Restaurant den zweiten Platz holte.Dresden
Die Sieger der Kochsternstunden 2020 stehen fest. Beim Wettbewerb vom 7. Februar bis zum 15. März in 49 sächsischen Restaurants konnten die Gäste spezielle Menüs bewerten. Nach der Auszählung der 4.376 abgegebenen Stimmen stand als Sieger Christian Weidt mit dem Schönburger Palais in Lichtenstein fest.
Auf Platz zwei landete das Dresdner Restaurant finesse mit Elvis Herbek in der Küche. Den dritten Platz belegt Verena Leister mit ihrem Popup-Restaurant Flavour Blast, das in diesem Jahr seine Zelte im Kobalt – Club Royal in Dresden aufgeschlagen hatte.
„Insgesamt wurden allein in den 35 Restaurants, die im Laufe der letzten fünf Wochen in Dresden und Umgebung teilgenommen haben, 7.015 Menüs verkauft“, sagt Kochsternstundeninitiator Clemens Lutz. Das seien im Durchschnitt 200 Menüs pro Restaurant. Die Auswertung der abgegebenen Stimmen übernimmt übrigens nicht das Kochsternstunden-Team, sondern die Firma Spectos, die das Auswertungs-Tool entwickelt hat – rein maschinell, aber unter besonderer Berücksichtigung der Antworten auf die Frage „Wie gut hat Ihnen Ihr Menü geschmeckt?“
Während der Kochsternstunden erhalten die Gäste in den teilnehmenden Restaurants speziell für den Menüwettbewerb kreierte Menüs. „Jeder Gast ist Restaurant-Tester und wird auch dementsprechend behandelt“, sagt Veranstalter Clemens Lutz. „Im Anschluss an die Kochsternstunden können nicht nur die Restaurants mit den besten Bewertungen einen Platz auf dem Siegertreppchen gewinnen, auch auf die Menütester selbst warten tolle Gewinne.“
Von Nadja Laske / sächsische.de Foto: Clemens Lutz (vorn, 2.v.r.), Veranstalter der Kochsternstunden, gibt den Siegern des Publikumswettbewerbes einen schönen Erfolg mit auf den nun schwierigen Weg durch die Coronakrise. Foto von Annegret Föllner
https://www.saechsische.de/dresden-kochsternstunden-sieger-silber-5185430.html
KOCHSTERNSTUNDEN 2020 – DIE SIEGER19. März 2020
KOCHSTERNSTUNDEN 2020 – DIE SIEGER
19. März 2020Kochsternstunden Spezial – eine Initiative für die Regionale Gastronomie
Die Sieger der Kochsternstunden 2020 stehen fest!Bei dem Wettbewerb, der vom 7. Februar bis zum 15. März in 49 Restaurants in Sachsen stattfand, konnten die Gäste die von ihnen genossenen Menüs bewerten. Nach der Auszählung der 4.376 abgegebenen Stimmen stand als Sieger Christian Weidt mit dem Schönburger Palais in Lichtenstein fest. Auf Platz zwei landete das Dresdner Restaurant finesse mit Elvis Herbek in der Küche. Den dritten Platz belegt Verena Leister mit ihrem Popup-Restaurant Flavour Blast, das in diesem Jahr seine Zelte im Kobalt – Club Royal in Dresden aufgeschlagen hatte. Auf Platz vier und fünf des sachsenweiten Wettbewerbs liegen die Genussbar by Ronny Löser (Freiberg, Küchenchef Karsten Schönefeld) und die Eventküche Cantina, in der mit Fernando Stovell, Leif Besselmann und Thomas Sommer „Freunde zu Gast“ waren. Neben der sachsenweiten Auswertung, die in diesem Jahr erstmals stattfand, gab es auch noch die Wettbewerbe „Chemnitz“, „Dresden“ und „Leipzig“. Da die Top-Five Sachsen alle beim Dresdner Wettbewerb mitgemacht haben, entspricht die Reihenfolge der ersten Drei in der Landeshauptstadt auch der des Landeswettbewerbs. Sieger in Chemnitz wurde das Gewölberestaurant im Schlosshotel Klaffenbach vor Der Fleischladen und dem Max Louis. Im Leipziger Wettbewerb belegt das Genussreich Restaurant & Bar den 1. Platz vor dem Restaurant Senses im Parkhotel Diani und dem Restaurant Michaelis. Preise wurden auch für die beste Servicekraft vergeben. In Dresden gewann – wie in den beiden Jahren zuvor – Nicole Hieke vom Restaurant finesse, gefolgt von Simone Hetze vom Schönburger Palais und Herbert Schmidt aus der Eventküche Cantina. „Wir sehen hier sehr schön, wie wichtig den Gästen offensichtlich das Zusammenspiel zwischen Küche und Service ist“, sagte Kochsternstunden-Initiator Clemens Lutz: Nur wenn Service und Küche gut zusammen arbeiten, könnten die Gäste einen rundum genussreichen Abend genießen. „Insgesamt wurden in der Zeit vom 7. Februar bis 15. März in den 35 teilnehmenden Restaurants in Dresden und Umgebung 7015 Menüs verkauft“, konnte Kochsternstunden-Initiator Clemens Lutz berichten. Das seien im Durchschnitt 200 Menüs pro Restaurant. Die Auswertung der abgegebenen Stimmen macht übrigens nicht das Kochsternstunden-Team, sondern die Firma Spectos, die das Auswertungs-Tool entwickelt hat – rein maschinell, aber unter besonderer Berücksichtigung der Antworten auf die Frage „Wie gut hat Ihnen Ihr Menü geschmeckt?“. Während der Kochsternstunden erhalten die Gäste in den teilnehmenden Restaurants speziell für den Menüwettbewerb kreierte Menüs. „Jeder Gast ist Restaurant-Tester und wird auch dementsprechend behandelt. Im Anschluss an die Kochsternstunden können nicht nur die Restaurants mit den besten Bewertungen einen Platz auf dem Siegertreppchen gewinnen, sondern auch auf die Menütester selbst warten tolle Gewinne“, sagt Clemens Lutz.
SCHMECKEN LASSEN! – DNN05. Februar 2020
SCHMECKEN LASSEN! – DNN
05. Februar 2020Schmecken lassen!
Das Dutzend ist voll: Die Kochsternstunden gehen in die zwölfte Runde.Dresden
Das Dutzend ist voll: Zum zwölften Mal fällt am 7. Februar der Startschuss für den Menüwettbewerb Kochsternstunden. 49 Restaurants in ganz Sachsen stellen sich dem kritischen Gaumen der gourmetaffinen Gäste. In Dresden machen 35 Restaurants mit, darunter neun Neulinge. Bis zum 15. März bringen die Lokale eigens für den Wettbewerb komponierte Menüs auf den Teller, auf Wunsch begleitet mit den passenden Weinen.
Auf den Genuss folgt traditionell die Manöverkritik: Bewertet werden dabei nicht nur das Menü, sondern auch die Kategorien Service, Preis-Leistungs-Verhältnis, Kreativität, Getränkebegleitung und Ambiente. „Es geht dabei um das Gesamterlebnis, die Vision, die ein Gast von einem schönen Abend hat“, fasst Schirmherr Georg Prinz zur Lippe zusammen. Das Konzept der Kochsternstunden vergleicht er dabei mit einem Kaleidoskop: „Die kleinen bunten Kügelchen, aus denen sich alles zusammensetzt, sind immer dieselben. Aber je nachdem, wie man es schüttelt, setzt sich immer wieder ein ganz neues, einzigartiges Bild zusammen“. Hervorheben möchte Prinz zur Lippe auch „den regionalen Anstrich“, die Veranstaltung solle auch den Blick lenken „auf die tollen sächsischen Produkte und die Menschen, die diese Produkte so fantastisch in Szene setzen“.
Einer, der das raus hat, ist Marcel Kube vom Atelier Sanssouci in Radebeul. Er sicherte sich im vergangenen Jahr nicht nur den ersten Platz auf dem Siegertreppchen, sondern heimste während des Wettbewerbs noch eine ganz andere Auszeichnung ein: seinen ersten Michelin-Stern. Der Sieg bei den Kochsternstunden, gibt sich der Sternekoch bescheiden, habe jedoch eigentlich den größeren Wert für ihn: „Ein Stern ist toll, keine Frage, aber da wird halt einfach gesagt deine Arbeit bewertet. Eine Auszeichnung, die direkt von den Gästen kommt, die wir offenbar so sehr begeistern können, das hat mich sogar noch mehr berührt“.
Der Sieger des Vorjahres gestaltet traditionell das Cover des diesmal über 100 Seiten starken Programmheftes, also musste Kube ran. Mit seiner Version eines „Armen Ritters“ vom Wagyu-Rind mit Egerlingen, Wagyu-Marmelade und frisch geriebenem Meerrettich schafft er es zumindest schon einmal, Augäpfel, Zunge und Magen im Gleichklang vorfreudig hüpfen zu lassen. Wie kommt man aber auf solche Kreationen?
Wirklich erklären kann der Koch den Kreativprozess nicht – offenbar kommen viele Ideen tatsächlich aus dem Bauch heraus und müssen sich dann in der Realität bewähren: „Es kann auch gut sein, dass das im Kopf eine super Idee ist, auf dem Teller dann aber nicht ganz so funktioniert – wir sind aber auch während der Kochsternstunden immer noch im Prozess, verbessern weiter, wenn wir denken, dass da noch ein Schippchen draufgelegt werden kann“, sagt Kube. Die größte Herausforderung sei es, während der fünf Wochen mit gleichbleibendem Menü nicht schon die aufkeimenden neuen Ideen für die nächsten kulinarischen Kompositionen in die tat umzusetzen, wie er lächelnd zugibt.
Kochsternstundenerfinder Clemens Lutz freut sich schon jetzt, sich durch die zahlreichen teilnehmenden Restaurants zu futtern. Zumal es diesmal einige Specials ins Programm geschafft haben. So lädt etwa Verena Leister, im letzten Jahr auf Platz fünf der Gesamtauswertung, mit ihrem Pop-up Konzept „Flavour Blast“ erstmals zu einem Poetry Dinner. Im Kobalt gibt es am 7. März nicht nur ein Sechs-Gang Menü samt Weinbegleitung zu genießen, sondern zwischen den Gängen auch hochkomische und lyrische Texte von vier namenhaften Poetry-Slamern, unter anderem dem amtierenden Sachsen-Meister David Klein.
Ein Blick ins Programmheft lohnt sich allemal, ist es doch auch „ein Wegweiser zu hervorragenden Restaurants in der Region, den man das ganze Jahr über nutzen kann“, sagt Lutz. Und weil der Bewertungseinsatz der Gäste nach dem Genuss eines Kochsternstundenmenüs sich natürlich ebenfalls lohnen soll, gibt es für alle Restauranttester auch in diesem Jahr wieder 205 hochwertige Preise, die im Anschluss verlost werden – unter anderem winkt eine achttägige Reise nach Kapstadt. Weitere Infos und alle teilnehmenden Restaurants gibt es unter www.kochsternstunden.de
Von Kadi Cutz / DNN Foto: Kochsternstundenerfinder Clemens Lutz und Sternekoch Marcel Kube lassen sich eine Kreation mit Wagyu-Rind schmecken. Fotografin: Anja Schneider
KOCHSTERNSTUNDEN! (…)- DRESDNER MORGENPOST30. Dezember 2019
KOCHSTERNSTUNDEN! (…)- DRESDNER MORGENPOST
30. Dezember 2019Kochsternstunden! Küchen-Könner wetzen schon wieder die Messer
VOM LANDGASTHOF BIS ZUM STERNERESTAURANT IST ALLES DABEIDresden – Es geht schon wieder los! Kaum ist der Gänsebraten verdaut, lockt schon das nächste Festessen. Die “12. Kochsternstunden” kündigen sich an.
Vom 7. Februar bis 15. März 2020 servieren 36 Restaurants in Dresden und Umgebung, acht Lokale in Leipzig sowie fünf Feinschmecker-Adressen in Chemnitz besondere Menüs, die von den Gästen bewertet werden können.
“Die Vielfalt des Angebots ist groß. Sie reicht vom Landgasthof über den Italiener und Spanier bis hin zum Sternerestaurant”, freuen sich die Veranstalter Marlen Buder (40) und Clemens Lutz (49).
Neu dabei sind u.a. die “Nonnenschänke” in Meißen, die “Felsenbirne” in Pirna und die Dresdner Neumarkt-Bodega “Madrid”. Infos zu allen Teilnehmern und ihren Menüs gibt es unter: www.kochsternstunden.de
Am Ende der Kochsternstunden werden die besten Restaurants und Service-Kräfte gekürt. Das Schlemmen lohnt sich für Test-Esser nicht nur kulinarisch.
Sie können u.a. eine achttägige Reise nach Kapstadt, zwei Uhren aus der Glashütter Manufaktur Mühle oder ein Business-Outfit im Wert von 1000 Euro gewinnen.
Von Katrin Koch / Dresdner Morgenpost, 30.12.2019 Foto: Steffen Füssel, Petra Hornig
CLEMENS LUTZ NEU IM KURATORIUM16. September 2019
CLEMENS LUTZ NEU IM KURATORIUM
16. September 2019Clemens Lutz neu im Kuratorium
Clemens Lutz ist Gründer und Initiator der Kochsternstunden und liebt den Genuss. Dass gutes und gesundes Essen keine Selbstverständlichkeit in der Welt ist, ist steter Antrieb sich zu engagieren. Einzelne Spendenprojekte für die HOPE-Kapstadt Stiftung im Rahmen der Kochsternstunden bringen Aufmerksamkeit und nicht selten Motivation selbst für HOPE aktiv zu werden. Mit seinem Engagement und Netzwerk vereint er sächsische Gastronomen zur Aftershowparty der HOPE-Gala am 16.November 2019 und beteiligt sich mit seinem Cateringunternehmen Convea.www.hopegala.de
1. KOCHSTERNSTUNDEN CHEFS TALK05. September 2019
1. KOCHSTERNSTUNDEN CHEFS TALK
05. September 20191. Kochsternstunden Chefs Talk
Diskussion unter Köchen, Wissensaustausch und Netzwerk – so soll ein Chefs Talk aussehen. Ob Partner der Kochsternstunden oder nicht – wir wünschen uns einen Expertenaustausch. Dafür sorgte Marcel Thiele von Koppert Cress vergangen Montag im Küchenzentrum Dresden.Wie essen wir in Zukunft? Warum ist Essen mehr als nur Nahrungsaufnahme? Was müssen wir ändern, um uns nicht zukünftig mit überdimensional viel Convenience Food in der Gastronomie begnügen zu müssen? Wie sehen Lösungen aus? Wir danken Spicehunter Marcel Thiele für das „Mehr“ am Genusshorizont. Er selber lebt nach dem 80/20 Prinzip. 80 Prozent pflanzliche und 20 Prozent tierische Produkte. Für die Zukunft empfiehlt er der Gastronomie das „Mother-Earth-Principle“. Dieses folgt einem respektvollen Umgang mit den Ressourcen, aber auch nach den Prinzipien von Hippokrates. Unsere Nahrung soll die Medizin sein, bevor die Medizin zu unserer Nahrung wird. Die Gerichte werden wie folgt zusammengestellt: Unten, individuell aufbereitet, gibt es Gemüse, das unter der Erde wächst. Darüber wird essbare „Erde“ gelegt und bedeckt mit einer Zutat, die über der Erde gedeiht. Ausgewogen und aufeinander abgestimmt, süß oder salzig, als Menü oder Flying Buffet. Auf den Punkt gebracht: mit Respekt, Liebe und Verstand. Unser Resultat des Abends: Es ist noch viel zu tun! Zu allererst müssen die Profis aus der „Szene“ allerdings öfter an den Tisch kommen. Sie bestimmen die Zukunft. Und dafür werden die Kochsternstunden versuchen zu sorgen. Wir sagen – Danke allen Teilnehmern!
SCHMECKEN LASSEN!: (…) – DRESDNER MORGENPOST25. Juni 2019
SCHMECKEN LASSEN!: (…) – DRESDNER MORGENPOST
25. Juni 2019Schmecken lassen! Clemens Lutz ist der neue Basteischlösschen-Herr
Endlich, endlich zieht wieder Leben ins „Basteischlösschen“ am Terrassenufer ein. Noch in diesem Sommer können hier Hochzeiten und Geburtstage (bis 65 Personen) gefeiert, auf der Terrasse zu Clubmusik Cocktails geschlürft und Sonnenuntergänge bewundert werden. Möglich macht’s Gastronom und „Kochsternstunden“-Erfinder Clemens Lutz (48).Seit dieser Woche ist Lutz Mieter des „Basteischlösschen“, das zusammen mit dem „Italienischen Dörfchen“ von Maik Kosiol (52) für den Erbpächter bewirtschaftet wird. Schon am 21. Juli will Lutz Eröffnung feiern. Bis dahin steckt er rund 100 000 Euro in eine Frischekur für das Schlösschen, das künftig „Kobalt“ (nach dem berühmten Blau) heißen wird. „Ich werde die Freitage und Samstage komplett für Feiern freihalten“, so Lutz. Aber: Sonntags bis donnerstags (ab 17 Uhr) öffnet bei gutem Wetter für alle eine coole Musik- Bar. Dann ist die Selbstbedienungs- Terrasse mit 80 Plätzen bestuhlt, ein DJ legt Musik und Clemens Lutz am Grill auf. Aus dem Barfenster werden Drinks und Cocktails gereicht, aus der Küche fünf Minigerichte (5-10 Euro). „Vom geeisten Gurkensüppchen bis zu Surf & Turf werde ich alle Häppchen im Whisky-Glas anbieten. Ich will, dass das Kobalt zu einem Hotspot der Partyszene in Dresden wird.“ Wer mag, kann auch auf Kissen auf der Treppe oder auf der Sandsteinmauer Platz nehmen. „Und der Hammer wäre, wenn irgendwann hier ein Badeschiff ankert …“
Seit 1860 eine Hochburg des guten Geschmacks
Die Geschichte des Basteischlösschens beginnt mit dessen Bau anno 1860. An der Stelle der alten Bastion Sol der Befestigungsanlagen entstand ein Restaurant mit bis an die Elbe reichenden Terrassen und überdachten Freiplätzen. Doch bereits 1910 musste das Gebäude dem neuen Bau der Uferstraße weichen. Das Gebäude wurde abgerissen. Zwei Jahre später wurde Sachsens kleinstes Schlösschen nach den Plänen von Stadtbaudirektor Carl Hirschmann (1875-1935) neu errichtet – im neoklassizistischen Stil. Bei der Bombardierung 1945 wurde das Gebäude wieder zerstört. Nach dem teilweisen Wiederaufbau nutzte der Allgemeine Deutsche Motorsport Verband es bis 1980 als Büro. Nach der Wende schloss die Familie Altmann (Inhaber der Wein- und Sektkelterei Jakob Gerhardt) einen 66-Jahre-Erbpacht- Vertrag mit der Stadt ab – für das „Italienische Dörfchen“ und das Basteischlösschen. Beide öffneten nach der Sanierung 1993/94 wieder als Restaurants. Gastronom Uwe Wiese (65) bewirtschaftete beide Häuser bis Anfang des Jahres. Seit Februar werden sie von Janet (46) und Maik Kosiol (52) geführt. „
Von Katrin Koch / Dresdner Morgenpost Foto: Thomas Türpe
NACHTS IM MUSEUM: (…) – TAG2413. Mai 2019
NACHTS IM MUSEUM: (…) – TAG24
13. Mai 2019Nachts im Museum: Champagner-Fete im Dresdner Landhaus
Die Veranstalter Hartmut Richter und Clemens Lutz konnten fünf große Champagner Hersteller begeisternDresden – Schampus
Kunst in vollen Zügen genießen – eine bis dato in Sachsen einzigartige Champagner-Fete im Dresdner Stadtmuseum (Landhaus) machte es möglich! Rund 150 Gäste gönnten sich in der Nacht zu Samstag das prickelnde Vergnügen (Eintritt: 190 Euro).
Die Veranstalter Hartmut Richter und Clemens Lutz konnten fünf große Champagner-Hersteller von der Idee begeistern: Taittinger, Alexandre Bonnet, Doyard-Mahé, Leclerc Briant und Charles Heidsieck ließen die Korken knallen.
Das absolute Highlight der Nacht: Taittinger aus einer Nebukadnezar-Flasche (15 Liter!), ausschenkbar nur über eine Spezialhalterung oder über die Schulter eines starken Mannes. Am Ende der Nacht war nicht nur diese Riesenflasche leer, sondern rund 100 ihrer kleinen Schwestern und Magnum-Flaschen mit 1,5 Litern.
Dazu schnitt der Dresdner Gastronom Uwe Sochor (Savoir Vivre) 15 Kilo französischen Käse auf. Sachsens erster Sternekoch Mario Pattis kredenzte 400 Austern und 200 Portionen Currywurst. Elvis Herbek (Restaurant Finesse) bot Canapés an, “Beef Club”-Chef Steffen Zuber grillte auf Holzkohle Neuseeländisches Wagyu-Rind, dazu gab’s 560 Nocken Trüffel-Püree.
Die Kulinarik wurde mit Kunst “gewürzt”: Das Stadtmuseum öffnete ihre Ausstellungen. Zu sehen waren unter anderem in einer Sonderschau die ausdrucksstarken Bilder von Annedore Dietz und zeitgenössische Kunst der Städtischen Galerie.
Von Katrin Koch / Tag24.de Foto: Koch
HARTMUT IN SOVEREIGN ESTATE OF TAITTINGER18. April 2019
HARTMUT IN SOVEREIGN ESTATE OF TAITTINGER
18. April 2019Hartmut in sovereign estate of Taittinger | Fête du Champagne | Topfgucker-TV
https://www.topfgucker-tv.de/champagner-taittinger-fete-du-champagne/Auch hier bei dem Champagnerhaus Taittinger findet man sozusagen „unter Tage“ in den korrekter Weise als Crayeres zu bezeichnenden heutigen Kreidekellern, gut 20 Meter unter der Erde, wieder ein paar tolle Besonderheiten. Zum einen die sogenannten Graffities, die die Bewohner dieses unterirdischen und ca. 80 km langen Gängesystems unter der Stadt Reims, die dort während des ersten Weltkrieges Schutz suchten und ein nahezu gesamt städtisches Leben führten, in das weiche Gestein ritzten. Zum anderen ist eine einzigartige Besonderheit von Taittinger, daß dieses Haus auf den Ruinen einer unterirdischen Abtei gebaut wurde und man plötzlich unter einem Kreuzgewölbe dieser alten Abtei mitten im Gängelabyrinth steht. Noch eine Besonderheit: Bei Taittinger werden sogar Methusalem Flaschen handgerüttelt, also 6ltr beinhaltende Champagnerflaschen!
Und zur Fête du Champagne am 10. Mai im Stadtmuseum in Dresden wird noch eine Nummer „oder so“ größer serviert, eine 15 l Flasche!
Fête du Champagne
Datum 10.Mai 2019, 19:00 Uhr *
Ort Stadtmuseum Dresden Eingang Landhausstraße, Wilsdruffer Str. 2, 01067 Dresden *
Tickets 190€ (5€ Eintritt, 185€ Verzehr – all inclusive) * Kochsternstunden: [email protected]
Direktverkauf * R9 – Die Weinboutique: hier * Restaurant finesse: hier * Estancia Beefclub: hier
ERSTE FÊTE DU CHAMPAGNE (…) – FALSTAFF04. April 2019
ERSTE FÊTE DU CHAMPAGNE (…) – FALSTAFF
04. April 2019Erste Fête du Champagne in Dresden
Am 10. Mai schenken im Dresdner Stadtmuseum fünf Champagnerhäuser ihre Cuvées aus Magnumflaschen aus, dazu gibt’s exquisite Kulinarik.https://www.falstaff.de/nd/erste-fete-du-champagne-in-dresden/
Wer in Dresden Lust auf Champagner hat, kennt die Adresse der kleinen Weinboutique R9 unweit der Frauenkirche. Hier schenkt Hartmut Richter nämlich weitaus mehr Champagner als Wein aus. Nun hat der Sommelier nach über einem Jahr Vorbereitung in Zusammenarbeit mit Clemens Lutz vom sächsischen Menüwettbewerb »Kochsternstunden« den Rahmen etwas erweitert: Am 10. Mai erlebt die Fête du Champagne ihre Premiere im Dresdner Stadtmuseum.
Fünf Champagnerhäuser sind bei dem Event vertreten: Doyard-Mahé, Taittinger, Leclerc-Briant, Maison Alexandre Bonnet und Charles Heidsieck. In der imposanten Eingangshalle des Dresdner Stadtmuseums werden sie – vorzugsweise aus Magnumflaschen – je drei Cuvées ausschenken. »Und das ohne Limit, solange der Vorrat reicht!« freut sich Hartmut Richter.
Austern, Wagyu und französischer Käse
Kulinarisch begleiten bekannte Dresdner Gastronomen den Abend. Mario Pattis (Restaurant »e-Vitrum« in der Gläsernen Manufaktur von VW) bestückt die Austern-Bar reichlich mit Austern aus Südfrankreich. Steffen Zuber (»Estancia« Steakhäuser in Dresden) grillt in einem Zelt vor dem Stadtmuseum Tranchen vom Wagyu und reicht sie mit Trüffelpürree, Elvis Herbeck (Restaurant »finesse«) serviert ein Flying Buffet, und für Käse ist Uwe Sochor (»Savoir Vivre«) zuständig. Live Musik bis Mitternacht und danach ein DJ (bis 3 Uhr morgens) runden den Abend akustisch ab.
Und dann? »Wir konnten alle hinterher noch Taxi fahren!«, hatte Hartmut Richter einmal einen ganz normalen Champagnerabend zusammengefasst. Den Spruch könnte man sich für die Fête du Champagne merken!
Save the Date: Die Falstaff Champagner-Galas
Im Oktober ist es wieder soweit und Falstaff lädt zu den Champagner-Galas! Feiern Sie mit uns die prickelndste Seite des Lebens – in Düsseldorf, München und Berlin! Mehr Infos zu den Terminen und den Locations unter »Mehr entdecken«!
Info
Fête du Champagne Datum: Mittwoch, 10. Mai 2019
Zeit: 19 Uhr
Ort: Stadtmuseum Dresden, Landhausstraße, Eingang, Wilsdruffer Str. 2, 01067 Dresden
Kosten: € 190,– pro Person
Dress-Code: Herren Smoking, Damen Abendkleid.
www.r9-dieweinboutique.com/fete-du-champagner
Von Ulrich van Stipriaan / Falstaff Foto: © Jens Kirchschläger Fotografie
GÄSTE ERLEBTEN (…) – LEIPZIGER VOLKSZEITUNG26. März 2019
GÄSTE ERLEBTEN (…) – LEIPZIGER VOLKSZEITUNG
26. März 2019Gäste erlebten „Kochsternstunden“ in Lichtenstein und Bitterfeld
http://www.lvz.de/Leipzig/Boulevard/Siegerehrung-im-Kulinarik-Wettbewerb-Gaeste-erlebten-Kochsternstunden-in-Lichtenstein-und-Bitterfeld
Beim Kulinarik-Wettbewerb „Kochsternstunden“ in Leipzig wurde gleich zweimal Gold vergeben: an das „Schönburger Palais“ in Lichtenstein und an das Restaurant „Seensucht“ in Bitterfeld-Wolfen.
Leipzig
Jeder Gast ein Restauranttester: Bei den „Kochsternstunden“ wurde von Anfang Februar bis Mitte März um die besten Menüs und die besten Gäste-Bewertungen gekämpft. Der Kulinarik-Wettbewerb, der ursprünglich in Dresdenins Leben gerufen wurde, findet seit 2018 auch in Leipzig und Umgebung statt – organisiert von der ehemaligen sächsischen Weinkönigin Daniela Heimann, damals noch DanielaUndeutsch. In diesem Jahr waren elf Restaurants aus Leipzig und Umgebung sowie fünf aus dem Raum Chemnitz am Start.
Bei der Siegerehrung in Leipzig wurde gleich zweimal Gold vergeben: an das „Schönburger Palais“ in Lichtenstein bei Chemnitz und an das Restaurant Seensucht in Bitterfeld-Wolfen. Dort steht der gebürtige Leipziger Felix Rommel (32) als Küchenchef am Herd. Viele Stammgäste kommen aus Leipzig, auch im Zusammenhang mit einem Bauhaus-Besuch. Silber gewann das Restaurant Senses im Parkhotel Diani in Leipzig, Bronze das „Max Louis“ in Chemnitz. Der vierte Platz ging an das Team der Gourmétage in der Mädler-Passage Leipzig, der fünfte Platz an das Restaurant Genussreich in Leipzig-Lindenau mit Küchenchef Tommy Hülße.
Beste Servicekraft 2019 ist Simone Hetze vom Restaurant Schönburger Palais, gefolgt von Nordin Zemuri vom Restaurant Senses auf dem zweiten Platz sowie Kai Schmidt vom Restaurant Max Enk auf dem dritten Platz.
Gegründet wurden die „Kochsternstunden“ vor elf Jahren in Dresdenvon Eventmacher Clemens Lutz (48) und Marlen Buder. Anliegen war es damals, die Saure-Gurken-Zeit in der Gastronomie zwischen Silvester und Ostern mit einer besonderen Aktion zu überbrücken. Jedes der mitwirkenden Restaurants stellt dafür ein besonderes Menü zusammen. Alle Genießer, die gutes Essen und gute Weine lieben, können sich fünf Wochen lang als Restauranttester betätigen, eins oder mehrere der teilnehmenden Restaurants besuchen, die Menüs verkosten und dafür ihre Bewertung abgeben. „Insgesamt wurden in diesem Jahr im Wettbewerb 1400 Menüs verkauft, das sind im Durchschnitt 88 Menüs pro Restaurant. 711 Menü- Bewertungen wurden eingesendet“, so Clemens Lutz.
Weitere Infos: www.kochsternstunden.de
Von Kerstin Decker / Leipziger Volkszeitung Foto: Maximilian Beuster (links) und Küchenchef Felix Rommel vom Bitterfelder Restaurant Seensucht gewinnen den ersten Preis. Quelle: André Kempner
KRAUT UND RÜBCHEN – SAECHSISCHE.DE22. März 2019
KRAUT UND RÜBCHEN – SAECHSISCHE.DE
22. März 2019Kraut und Rübchen – Saechsische.de
https://www.saechsische.de/plus/kraut-und-ruebchen-5050031.html
Sternekoch Marcel Kube verschaffte den Gästen des Menüwettbewerbs die schönsten Kochsternstunden.
Eine leichte Röte zieht über Stefan Hermanns Gesicht, als der Name fällt und im Applaus versinkt. Als diesjähriger Sieger der Kochsternstunden steht wenig später Marcel Kube vorm Publikum. Kube, der es in zwölf Jahren vom Koch-Azubi zum Sternekoch geschafft und auf seinem Weg einen ausgezeichneten Begleiter hat. Nach seiner Ausbildung in Berlin kochte er fünf Jahre lang an der Nordsee und kam dann nach Dresden, um bei Sternekoch Stefan Hermann zu arbeiten und zu lernen. Der stellte Kube zunächst im „bean&beluga“ ein und machte ihn später zum Küchenchef des Restaurants „william“ im Dresdner Staatsschauspiel.
Seit drei Jahren ist der 31-Jährige Küchenchef des Restaurants Atelier Sanssouci in Stefan Hermanns „Villa Sorgenfrei“ und hat seit neuestem selbst einen Stern. Da kann ein Mentor schon mal leicht erröten vor Stolz und sich freuen über die doppelte Magnetwirkung für das Romantikhotel am Radebeuler Elbhang. Dort fühlten sich die meisten Gäste des Menüwettbewerbs bestens bewirtet, mit gebratener Lammleber, hausgeräucherter Forelle sowie Kraut und Rübchen zum Wagyu-Rind.
Fast 7000 Menüs haben die Teilnehmer der Sternstunden in den 35 teilnehmenden Gasthäusern gegessen. Rund 4100 Menübewertungen gingen ein. Allerdings nicht beim Veranstalter Clemens Lutz. Der hält sich aus der gesamten Statistik heraus. Das Dresdner IT Unternehmen spectos ermittelt alle Daten und wertet sie aus. Die Bewertung erfolgt voll automatisiert, indem die Restaurantgäste via Handy, Tablet oder am heimischen Rechner ihre Punkte vergeben. Wie gut hat das Menü geschmeckt und wie kreativ war es? Welche Punktzahl haben Service, Ambiente und Preis-Leistungs-Verhältnis verdient? „Für mich ist das Ergebnis genauso aufregend wie für alle anderen“, sagt Clemens Lutz. Ihm sei die Auswertung erst am Tag vor der Verkündung übergeben worden. „Ich selbst habe in diesem Jahr 29 verschiedene Menüs gegessen und war beeindruckt von ihren Niveaus. Es war noch höher als 2018.“ Dass es keine Auflistung bis zum letzten Platz gibt, begründet er so: „Alle 35 Küchen- und Serviceteams gehören zur Spitze und haben es drauf. Aber die Sieger haben es …“, Lutz stutzt: „… was soll ich sagen – draufer?“
Der leidenschaftliche Gourmet rief die Kochsternstunden als gastronomischen Contest vor elf Jahren ins Leben. Nun belebt der Publikumsausscheid mit großer Resonanz die in der Gastro-Branche wirtschaftlich eher schwierige Zeit zwischen Festtagen und Frühlingserwachen. Restaurantbesucher erhalten nicht nur Inspiration, Neues auszuprobieren. Wenn sie an der Bewertung teilnehmen, können sie zudem Preise gewinnen. Als Veranstalter verlangen die sechs kulinarischen Schlaraffenwochen Clemens Lutz große Konsum-Kondition ab. „Ich habe herausgefunden, wie ich durch diese verlockende Zeit komme, ohne hoffnungslos zuzunehmen“, sagt er. Morgens nur einen Smoothie und am Abend eins der Menüs, so bestehe die Chance, sogar ein halbes Kilo zu verlieren. Schließlich seien die Gänge alle sehr gesund und auf keinen Fall zu kalorienreich. Die beste Edeldiät sozusagen, eine, die auch noch Spaß macht. Kalorienzählen kommt den Köchen und Kellnern der Kochsternstunden nicht in den Sinn. Dafür haben sie zu viel zu tun. Trotz Stress den Gast auf Händen zu tragen, für diese Gabe nahm Nicole Hieke vom Dresdner Restaurant „finesse“ den Preis für die beste Servicekraft nun schon zum zweiten Mal entgegen. Damit kellnerte sie sich an die Spitze von insgesamt rund 200 Kolleginnen und Kollegen. Die silberne Ansteckgabel der besten Köche trägt ab sofort Karsten Schönfeld, Küchenchef der „Genussbar by Ronny Löser“ in Freiberg. Das bronzefarbene Exemplar ging an Benjamin Unger, der sich im Restaurant „St. Andreas“ im Hotel Blauer Engel Aue aufs Treppchen kochte.
Von Nadja Laske / Sächsische Zeitung Foto: Sachsens jüngster Sternekoch Marcel Kube räumt auch bei den Kochsternstunden ab. Sein beruflicher Begleiter Stefan Hermann gehörte zu den ersten Gratulanten. © Sven Ellger
EINE KNAPPE KISTE – (DNN)22. März 2019
EINE KNAPPE KISTE – (DNN)
22. März 2019Eine knappe Kiste – Die Sieger der Kochsternstunden steht fest
http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Eine-knappe-Kiste-Die-Sieger-der-Kochsternstunden-steht-fest
Die Kochsternstunden 2019 sind Geschichte. Die Sieger des beliebten Menüwettbewerbs wurden bekannt gegeben. Die Entscheidung war in diesem Jahr denkbar knapp.
Dresden
Es ist vollbracht: Am vergangenen Sonntag fanden die letzten Kochsternstunden-Menüs ihren Weg in die hungrigen Mägen der Gäste, die im Anschluss als Restauranttester fungieren und ihre Bewertung in den Kategorien Geschmack, Kreativität, Ambiente, Service, Preis/Leistung und Getränkebegleitung vergeben konnten. Bereits zum elften Mal wurde nun das Restaurant gekürt, das mit den meisten Stimmen als Sieger des beliebten Genusswettbewerbs hervorging. Und die Entscheidung war denkbar eng in diesem Jahr, wie Initiator Clemens Lutz verrät: „Wir mussten dieses Mal Formel 1 spielen und die Nachkommastellen mit heranziehen – ansonsten hätten wir ganze zwölf zweite Plätze vergeben müssen. Das war wirklich eine ganz knappe Kiste.“
Der Sieg geht nach Radebeul
Berücksichtigt wurden bei der Auswertung, die wieder über das Dresdner Marktforschungs- und IT-Unternehmen Spectos abgewickelt wurde, nicht nur die Summe der erreichten Punkte, sondern auch die Anzahl der erfolgten Abstimmungen, um ein möglichst faires Ergebnis zu erzielen. Bei den diesjährigen Kochsternstunden wurden ganze 4100 Menüs gegessen, immerhin 60 mehr als im Vorjahr. Dennoch wurden insgesamt 14 Bewertungen weniger abgegeben.
Die goldene Nadel für den ersten Platz durfte sich diesmal Marcel Kubevom Restaurant Atelier Sanssouci in der Villa Sorgenfrei in Radebeulans Revers seiner Kochjacke heften. Den zweiten Platz und damit die silberne Nadel – übrigens aus dem Hause Navacho und damit ebenfalls eine Dresdner Produktion – ging an Ronny Löser von der Genussbar in Freiberg, der sich ebenfalls über den dritten Platz in der Sonderkategorie „Beste Servicekraft“ freuen konnte und beide Auszeichnungen sichtlich gerührt entgegen nahm. Kein Wunder, denn Löser hatte nach der Übernahme und Neukonzeptionierung des Restaurants im Oktober eigentlich alle Hände voll zu tun und hätte um ein Haar seine Teilnahme bei den Kochsternstunden abgesagt.
Der Menüwettbewerb und das Tagesgeschäft liefen deshalb parallel: „Das war schon eine Herausforderung“, fasst Löser zusammen, „umso stolzer bin ich darauf, wie mein Team das gemeistert hat“. Die bronzene Nadel für Platz 3 ging an das St. Andreas im Hotel Blauer Engel in Aue, den vierten Platz belegte Elvis Herbek vom RestaurantFinesse in Dresden. Über den fünften Platz konnte sich Verena Leisterfreuen, die mit ihrem PopUp-Konzept „Flavour Blast“ ihre Gäste in den eigenen vier Wänden mit zwölf Gängen (davon sieben Löffel) bekochte.
Hohes Niveau, tolles Essen
In der Sonderkategorie „Beste Servicekraft“ heimste Neven Zec vom Palais Bistro im Taschenberg Kempinski die Silberne Nadel ein, auf Platz 1 landete mit Nicole Hieke vom Restaurant Finesse eine Wiederholungstäterin: schon im Vorjahr waren ihr die Herzen der Gäste nur so zugeflogen.
Initiator Clemens Lutz zeigte sich über das Ergebnis und den Verlauf der Kochsternstunden mehr als zufrieden: „Das Niveau war insgesamt noch höher als im letzten Jahr, es waren unglaublich viele tolle und kreative Gerichte dabei. Und wir haben tatsächlich bewusst die für die Gastronomie umsatzschwächste Zeit gewählt – diesmal waren die kompletten Winterferien dabei.“ Der Termin für Runde 12 steht übrigens auch schon: Die Kochsternstunden 2020 starten am 7. Februar.
Von kcu / Dresdner Neueste Nachrichten Foto: DNN, Kochsternstunden 2019: Initiator Clemens Lutz gratuliert Nicole Hieke (Beste Servicekraft) vom Restaurant Finesse und Gewinner Marcel Kube vom Restaurant Atelier Sanssouci in Radebeul. Quelle: Anja Schneider
SIEGER – SACHSEN FERNSEHEN21. März 2019
SIEGER – SACHSEN FERNSEHEN
21. März 2019SIEGER-RESTAURANT DER KOCHSTERNSTUNDEN DRESDEN GEHT NACH RADEBEUL
https://www.sachsen-fernsehen.de/sieger-restaurant-der-kochsternstunden-dresden-geht-nach-radebeul-591684/
Dresden – Vom 8. Februar bis 17. März ist in 35 Restaurants in Dresden und Umgebung sowie in vier Restaurants beim „Chemnitz Spezial“ wieder um die Wette geschlemmt worden. Nun stehen die Sieger der „Kochsternstunden Dresden“ fest.
„Den ersten Platz und somit eine goldene Gabel hat Küchenchef Marcel Kube mit dem Restaurant Atelier Sanssouci in der Villa Sorgenfrei in Radebeul erkocht, verrät Clemens Lutz, der die Kochsternstunden gemeinsam mit Marlen Buder von der Agentur NARCISS & TAURUS vor elf Jahren ins Leben rief. Spannend: Marcel Kube wurde erst vor wenigen Tagen mit seinem Team vom Guide Michelin mit einem Stern ausgezeichnet!
„Mit einer silbernen Gabel kann sich ab sofort Küchenchef Karsten Schönfeld vom Restaurant Genussbar by Ronny Löser in Freiberg schmücken. Die bronzene Gabel erhält wie auch im letzten Jahr Benjamin Unger, diesmal mit dem Restaurant St. Andreas im Hotel Blauer Engel in Aue“, berichtet Kochsternstunden-Initiator Lutz.
Der vierte Platz geht an Elvis Herbek vom Dresdner Restaurant finesse. Den fünften Platz teilen sich ebenfalls in Dresden punktgleich das Restaurant Canaletto im Hotel The Westin Bellevue und Flavour Blast by Verena Leister.
Beste Servicekraft 2019 ist erneut Nicole Hieke vom Restaurant finesse, gefolgt von Neven Zec vom Restaurant Palais Bistro im Hotel Taschenbergpalais Kempinski auf dem zweiten Platz sowie Ronny Löser vom Freiberger Restaurant Genussbar auf dem dritten Platz.
„Insgesamt wurden 6.933 Menüs verkauft, das sind im Durchschnitt stolze 198 Menüs pro Restaurant. 4.091 Menü-Bewertungen wurden eingesendet“, so Clemens Lutz abschließend.
Ein Beitrag von Kajetan Byszio Foto: © Sachsen-Fernsehen
TETRIS FÜR FORTGESCHRITTENE06. März 2019
TETRIS FÜR FORTGESCHRITTENE
06. März 2019Tetris für Fortgeschrittene – Hinter den Kulissen bei den Kochsternstunden
Seit dem 8. Februar dreht sich in Dresden einmal mehr alles um die schönste Nebensache der Welt: Essen! Zum elften Mal tischen 35 Restaurants ihre exklusiv für den Menüwettbewerb „Kochsternstunden“ komponierten Kreationen auf – wir haben zwei Teilnehmern genau in die Küchen geschaut.
Dresden
In der Küche des „Restaurant Moritz“ geht es zu wie in einem Bienenstock. Zum Valentinstag ist das Restaurant im Hotel Suitess an der Frauenkirche bis auf den letzten der 30 Sitzplätze belegt, fast alle Gäste haben sich für das komplette Kochsternstunden-Menü mit sieben Gängen entschieden. 200 Teller werden an diesem Abend ihren Weg zu den Gästen finden: „Das ist schon eine Ansage“, fasst Küchenchef Sebastian Probst (31) das Pensum für das dreiköpfige Küchenteam zusammen. Was in den Ohren des unkundigen Laien nach mächtig viel Stress, mindestens aber sportlich klingt, wird in Probsts Refugium mit einer fast schon stoischen Gelassenheit gehandelt. Die beeindruckende Schimpf-Strichliste zumindest, die verbale Unmutsbekundungen des Teams dokumentiert, kann sich während unseres Besuchs nicht über Zuwachs freuen. „Vorbereitung ist alles“, weiß Spitzenreiter Max Lebershausen, „wenn es hier dann in die heiße Phase geht, braucht man sich den Stress gar nicht mehr machen“. Der 25 –Jährige ist an diesem Abend für das Dessert und die Vorspeisen zuständig. Diese stehen, wie das gesamte Menü, ganz im Zeichen von Kindheitserinnerungen.
NIEMAND MACHT BESSERE ROULADEN ALS OMA
Sebastian Probst, der die Kochsternstunden im vergangenen Jahr für sich entscheiden konnte, hat für seinen diesjährigen Beitrag nostalgiegeladene Klassiker neu aufgelegt: „Es ist wie es ist: Niemand macht bessere Rouladen als Oma. Auch wir nicht – deswegen machen wir das gleich ganz auf neue, kreative Weise. Trotzdem möchten wir die Emotionen, die wir alle mit dem Essen unserer Kindheit verbinden, auf die Teller bringen“. So folgt Buchstabensuppe auf Königsberger Klopse, das Saure Ei verdrängt die Erinnerung an ein leicht tristes Ton-in-Ton-Gericht mit einem Farbenspiel, das sich Monet kaum schöner hätte ausdenken können und das Frikassee wird kurzerhand mit Parmesan getoppt. Die Roulade entpuppt sich als zartrosa gebratenes Rinderfilet und wer mit Milchreis bisher eher wenig erbauliche Erinnerungen verbindet, kann bei Probsts geeister Variante des süßen Klassikers dieses Trauma nun endlich überwinden.
Wie der gebürtige Schwabe -übrigens Koch, Konditor und Betriebswirt in Personalunion- es schafft, über den gesamten Abend den Überblick zu behalten, soll ein Mysterium bleiben: wir sind schon nach wenigen Minuten raus. Probst hingegen verfügt nicht nur über ein beeindruckendes Repertoire an Grimassen, sondern offenbar auch über ein Elefantengedächtnis. „Alles Training“, lacht der Küchenchef, „allerdings braucht man das hier auch. Und eine gute und klare Kommunikation. Sonst hast du einfach mal verloren“.
Kurz vor dem Dessert „Heiße Liebe 2.0“, das aus nicht weniger als neun verschiedenen Komponenten besteht, bricht dann doch kurz nochmal ein latenter Anflug von Panik aus. Die Kommunikation zwischen Service und Küche ist für einen Moment aus dem Gleichgewicht geraten und droht im Durcheinander zu enden. Theoretisch. Praktisch bleibt das Gewusel in dem engen Küchentrakt, das mitunter stark an Tetris in fortgeschrittenem Level erinnert, die scheinbar größte Herausforderung, welche die inzwischen schon fast wieder blitzblanke Küche und der unermüdliche Service zu meistern haben.
KOCHEN AUS DEM BAUCH HERAUS
Besondere Kenntnisse im Ausweichen braucht man im Restaurant„Finesse“ von Elvis Herbeck (37) an der Schützengasse nicht – der Koch, der ehemals in der „Fischgalerie“ unter Gerd Kastenmeier den Löffel schwang, schmeißt den gemeinsamen Laden mit Lebensgefährtin Nicole Hieke (30) allein. „Manchmal wär eine zusätzliche Hand schon toll“, gibt Herbek zu, weiß aber vor allem die Ruhe zu schätzen, die sich aus dieser Konstellation ergibt. Während er in der Küche steht, ist Hieke die gute Seele im Service. Dass die charmante Brünette im letzten Jahr in der Sonderkategorie „Beste Servicekraft“ mit dem ersten Platz ausgezeichnet wurde, überrascht wenig angesichts der Welle von Herzlichkeit, die uns bereits beim Betreten des Lokals überflutet. Auch Herbek konnte sich 2018 über eine Auszeichnung im Rahmen des Menüwettbewerbs freuen: als Zweitplatzierter erhielt er die Silberne Gabel. Die Gäste finden das „Finesse“ offenbar ebenfalls mehr als ausgezeichnet, wie sich nicht nur an der fröhlichen Stimmung im Gastraum sondern auch an der Reservierungsliste ablesen lässt. „Die Resonanz in diesem Jahr ist unfassbar“, freut sich Hieke, „wir sind schon jetzt so gut wie ausgebucht“.
Rechtzeitig reserviert haben Burckard Scheffler (54) und Kay-Uwe Hientzsch (48), die sich zu ihrem 5. Jahrestag das komplette Menü am festlich eingedeckten Tisch gönnen. „Wir lieben einfach die persönliche Note hier, die sich von vorn bis hinten durchzieht – und natürlich das fabelhafte Essen“, sagt Hientzsch, der als Betreiber der Buschmühle in Niederau selbst über gastronomisches Fachwissen verfügt. Herbeks 5-Gang-Menü präsentiert sich als kulinarischer Streifzug durch verschiedene Länderküchen. „Ich koche aus dem Bauch raus“, sagt Herbek, für den „unkompliziert“ und „anspruchsvoll“ keinen Widerspruch darstellen. Der gebürtige Kamenzer isst selbst am liebsten Kassler „typisch sächsisch und von Mutti gekocht“, auf ein Motto im Menü hat er bewusst verzichtet. Auf Carpaccio vom Rinderfilet folgen Rote-Bete-Süppchen mit Jakobsmuschel und asiatisch angehauchtes Lachs-Sashimi mit Glasnudeln. Die Ochsenbacke durfte ganze 36 Stunden bei Niedrigtemperatur im Ofen ausharren, ehe sie mitsamt einer unglaublichen Soße und fast schon wie gemalt anmutenden Beilagen den Weg auf den Teller des hungrigen Gastes finden, bevor dieser den Abend mit einem schokoladigen Dessert gebührend abschließen kann.
Zu verbergen hat man im Finesse übrigens nichts: wer mag, kann dem Meister beim Kochen zuschauen, die offene Küche im Loftstyle ermöglicht maximalen Gästekontakt. Wer das Kochsternstunden-Menü probieren möchte, muss sich ranhalten: mit etwas Glück lässt sich noch für den 12., 13. und 15. März ein Tisch ergattern. Wer nicht in den Genuss einer erfolgreichen Reservierung kommt, muss dennoch nicht bis nach dem Finale des Menüwettbewerbs am 17. März warten: Das Finesse bietet auch einen Mittagstisch an.
Von Kaddi Cutz
Quelle: dnn.de
6.März 2019
WO SCHMECKT´S AM BESTEN?06. Februar 2019
WO SCHMECKT´S AM BESTEN?
06. Februar 2019RESTAURANT-TESTER GESUCHT: WO SCHMECKT’S AM BESTEN?
“Kochsternstunden” kommen nach Chemnitz und UmgebungChemnitz – Wer kocht das beste Menü der Region? Das sollen Hobby-Restaurant-Tester nun selbst herausfinden, indem sie fünf Lieblingslokale der Region auf die Probe stellen und bewerten. Die sogenannten “Kochsternstunden“, ein kulinarischer Wettbewerb, sind nach Dresden und Leipzig jetzt erstmals in Chemnitz zu erleben.
Im “Heck-Art” gibt’s glacierten Hummer mit Babyspinat und Risotto Milanese, dazu reichlich Wein. “Wir wollen die Gastronomie mit unserer Idee stärken, insbesondere in der saisonschwachen Zeit. Chemnitz hat eine großartige Gastronomie, muss sich hinter Dresden und Leipzig nicht verstecken”, weiß Kochsternstunden-Erfinder Clemens Lutz (48). Das Konzept kommt an: Seit elf Jahren gibt es den Wettbewerb in Dresden, 35 Restaurants machen jedes Jahr mit.
Nun sollen Chemnitz und Region auf den Geschmack gebracht werden. Fünf Gastronomien sind in unserer Region dabei: Das “Heck Art”, “Max Louis”, “Schwanefeld” (Meerane), “Schönburger Palais” (Lichtenstein) und der “Feengarten” (Hartenstein).
Jede Küche geht mit einem eigenen 3- bis 5-Gänge-Menü ins Rennen. Sobald der Gast sein Menü bestellt hat, wird er zum Restaurant-Tester. Für jedes Lokal können jeweils bis zu fünf Sterne in den Kategorien Geschmack, Kreativität, Ambiente, Service, Preis/Leistung und Getränkebegleitung vergeben werden (www.kochsternstunden.de).
Der Wettbewerb beginnt am Freitag und geht bis 17. März. Unter den Testern werden 111 Preise verlost. Hauptgewinn ist eine Traum-Reise nach Kenia.
Datum: 06.Februar 2019
Quelle: Tag 24.de
Foto: Sven Gleisberg (Gernot Roßner (47, “Heck-Art”,v.l.), Katrin Kastell (53, “Chemnitz Spezial”) und Kochsternstunden-Erfinder Clemens Lutz (48) wollen beweisen, dass Chemnitz Dresden und Leipzig kulinarisch in nichts nachsteht.)
GESUCHT: DAS BESTE MENÜ23. Januar 2019
GESUCHT: DAS BESTE MENÜ
23. Januar 2019GESUCHT: DAS BESTE MENÜ
Sachsen auf der Zunge zergehen lassen und Afrika erleben? Klar doch, das geht! Schon jetzt freuen sich alle Fans unserer regionalen Küche auf Gaumenschmeichler. Die werden tagtäglich angeboten. Doch wenn erst einmal die „Kochsternstunden“ starten, dann übertreffen sich Köche und Gastronomen um ein Vielfaches. Und es schlägt die Stunde aller Restauranttester.Die „Kochsternstunden“ finden vom 8. Februar bis 17. März 2019 in Dresden und Umgebung, Chemnitz sowie auch in Leipzig statt. 35 Restaurants lassen sich auf die Geschmacksprobe im Dresdner Wettbewerb stellen. Egal ob Profi , Hobbykoch oder einfach nur Genießer, jeder Teilnehmer darf am Ende sein Qualitätsurteil schriftlich abgeben. Und mit ein wenig Glück gewinnt er am Ende eine zehntägige Safari in Kenia mit dem sächsischen Reiseveranstalter DIAMIR. Zu den Repräsentanten der sächsischen Genusslandschaft zählen die „Palastecke“ im Dresdner Kulturpalast, Gräfe’s „Wein & Fein“ in Radebeul genauso wie „Petit Frank“ in Pieschen und das „St. Andreas“ im Auer Hotel Blauer Engel. Sie alle offerieren ihren Gästen ausgewählte „Kochsternstunden“-Menüs, die von drei bis zwölf Gänge reichen und 29 bis 119 Euro kosten. Ausführliche Informationen zu diesem gastronomischen Wettbewerb finden Sie unter www.kochsternstunden.de
Datum: 23. Januar 2019
Quelle: Dresdner Morgenpost
GENIESSERFEST “KULINARISCHER FRÜHLING”09. März 2018
GENIESSERFEST “KULINARISCHER FRÜHLING”
09. März 2018Die Sieger des Menüwettbewerbs Kochsternstunden treffen sich noch einmal in Dresden
Dresdens innovativste Küchenchefs befinden sich derzeit im freundschaftlichen Wettkampf. Anlass ist der aktuelle Menüwettbewerb “Kochsternstunden”. 30 Spitzengastronomen der Region kochen dabei noch bis zum elften März um die Gunst der Gäste. Anschließend werden die beliebtesten Menüs prämiert. Seinen feierlichen Abschluss feiert der Wettbewerb mit dem Genießerfest “Kulinarischer Frühling” im Relais & Châteaux-Hotel Bülow Palais im Barockviertel.Dazu kommen die Küchenchefs der bestplatzierten Restaurants zusammen und bereiten unter den Augen der Gäste noch einmal besonders beliebte Elemente ihrer Gewinnermenüs zu. Zwischen den verschiedenen Gourmet-Stationen im Haus können die Gäste nach Belieben wechseln. Auch mehrere renommierte Weingüter sind vor Ort und schenken Kostproben ihrer Weine ein. Für musikalische Begleitung und charmante Unterhaltung sorgt die Dresdner Swing-Band Götz Bergmann & His Gentlemen.
Der kulinarische Frühling am Sonntag, den 18. März kostet 109 Euro pro Person inklusive aller Speisen und Getränke sowie musikalische Unterhaltung. Kinder zahlen nur die Hälfte des Preises, eine Kinderbetreuung ist inklusive.
Informationen und Reservierung unter Tel.: 0351/80030 oder über E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen unter
https://www.buelow-palais.de/kulinarischer-fruehling/
Datum: 06. März 2018
Quelle: Dresdner Neueste Nachrichten
EXOTISCHE KOCHSTERNSTUNDEN01. März 2018
EXOTISCHE KOCHSTERNSTUNDEN
01. März 2018“Elements” rührt südafrikanisch!
Dresden – Mit dreiwöchiger Verspätung und noch in Urlaubslaune beteiligt sich das Restaurant “elements” zum ersten Mal am Gastro-Wettbewerb “Kochsternstunden” (bis 11. März) – als einziges Sternerestaurant.Der späte Einstieg ist dem zehntägigen Urlaub von Chefkoch Stephan Mießner (34) in Südafrika geschuldet. Von der Landschaft rund um den Tafelberg ließ er sich fürs Menü inspirieren.
Der 1. Gang mit Meeresfrüchten ist nach dem Fischerdorf Paternoster benannt, die nachfolgenden Gänge mit Möhren, Rehrücken, Süßkartoffeln, Äpfeln präsentieren mit ihren Zutaten die Gebiete Constantia, Robertson, Elgin.
“Nach der Lehre war ich das erste Mal am Kap – seither hat es mich nicht losgelassen”, gesteht Mießner nach seinem 9. Südafrika-Trip.
Datum: 01. März 2018
Quelle: Tag 24 Dresden
JUBILÄUM MIT SPITZENBILANZ20. Februar 2018
JUBILÄUM MIT SPITZENBILANZ
20. Februar 2018JUBILÄUM MIT SPITZENBILANZ
Es darf wieder um die Wette geschlemmt werden: Am Freitag, dem 2. Februar starten die renommierten “Kochsternstunden” in die bereits zehnte Runde. Jetzt stellen sich 39 Restaurants in Sachsen bis zum 11. März dem Urteil der „Testesser“ um die köstlichsten Menüs und den besten Service. Im Jubiläumsjahr zieht Kochsternstunden-Initiator Clemens Lutz eine hervorragende Bilanz für die Vorjahre. Und auch das Jubiläumsjahr verspricht wieder beeindruckende Ergebnisse: Ein Restaurant sowie zahlreiche Events sind bereits komplett ausgebucht. Zudem gibt es erstmals ein Kochsternstunden-Leipzig-SPEZIAL.Gäste der Kochsternstunden erhalten in den bekanntesten kulinarischen Adressen Sachsens herausragende Gaumenfreuden, denn speziell für die Kochsternstunden kreiert jedes teilnehmende Restaurant eigene Menüs. „Jeder Gast wird zum Restauranttester und wird auch dementsprechend behandelt. Im Anschluss an die Kochsternstunden können nicht nur die Restaurants mit den besten Bewertungen einen Platz auf dem Siegertreppchen gewinnen, sondern auch auf die Menütester selbst warten tolle Gewinne“, schmunzelt Initiator Clemens Lutz, der die Kochsternstunden gemeinsam mit Marlen Buder von der Agentur NARCISS & TAURUS vor zehn Jahren ins Leben gerufen hat.
Das Konzept hat sich offenbar bewährt: „Wir konnten die Zahl der verkauften Menüs in den letzten Jahren konstant steigern. Lag die Zahl 2016 noch bei rund 4.500 verkauften Menüs, so waren es letztes Jahr stolze 6.400“, so Lutz. Und auch das Jubiläumsjahr ist vielversprechend: „Erstmals haben wir mit dem ‚Popup-Restaurant BROgunderBAR’ einen Teilnehmer, der schon vor Beginn der Kochsternstunden restlos ausverkauft ist“, verrät der Kochsternstundenmacher. Zahlreiche weitere Veranstaltungen im Zusammenhang mit den Kochsternstunden wie beispielsweise die Gourmetage in Leipzig sind ebenfalls schon jetzt komplett ausgebucht, viele Restaurants haben bereits zahlreiche Reservierungen für Menüverkostungen. Ein Riesenerfolg war auch die ausgebuchte Jubiläums-Gala im e-VITRUM. Und schon jetzt – noch vor Beginn der Kochsternstunden – haben sich bereits 16 Teilnehmer verbindlich fürs nächste Jahr angemeldet.
Ein Höhepunkt im Jubiläumsjahr wird das erste Kochsternstunden-Leipzig-SPEZIAL sein. In diesem Jahr gibt es vier Restaurants in Leipzig und Umgebung, die sich dem Wettbewerb um die besten Menüs stellen: das SYNDEO im Hotel Innside by Meliá Leipzig, der Beefers Premium Grill, die Gourmetage in der Mädler- Passage und das Restaurant Cospuden. „Wir freuen uns sehr darüber, dass Leipzig nun einen eigenen Menüwettbewerb erhält, und sind stolz darauf, dass wir zu den Mitgliedern der ersten Stunde zählen“, so Maria Löding vom Hotel Innside by Meliá Leipzig. Das erste Kochsternstunden-Leipzig- SPEZIAL soll keine einmalige Aktion bleiben, sondern ab nächstem Jahr zu den „Leipziger Kochsternstunden” ausgebaut werden: “Ziel sind für 2019 mindestens 25 Teilnehmer in der Messestadt und Umgebung”, verrät die ehemalige Sächsische Weinkönigin Daniela Undeutsch, die die Kochsternstunden in Leipzig gemeinsam mit Lutz organisiert.
Insgesamt nehmen in ganz Sachsen im Jubiläumsjahr 39 Restaurants teil. „Darunter sind wieder zahlreiche bekannte Adressen, die uns bereits seit vielen Jahren die Treue halten, und auch einige, die schon vor ein paar Jahren teilgenommen und zwischendurch pausiert hatten. Elf der 39 Restaurants nehmen erstmals an den Kochsternstunden teil“, so Lutz. Eine ganz besondere Genussfusion gehen in diesem Jahr Sachsens erster Sternekoch Mario Pattis und die IceRollsFactory in der Dresdner Altstadt ein. „Gemeinsam mit Spitzenkoch Pattis und seinem e-VITRUM-Team kreieren wir ein Menü der Extraklasse. Kulinarische Höhepunkte werden unter anderem Sauerrahm- und Waldpilz-IceRolls sowie Trüffel- Bubble Waffle sein. Mit diesen Kombinationen betreten wir weltweit Neuland“, erläutert IceRolls-Inhaberin Kathleen Parma. Zusätzlich zu der Fusion mit IceRolls ist Pattis brandneues Gourmet-Restaurant e-VITRUM aber auch selbst erstmals Teilnehmer der Kochsternstunden.
Ein besonderer Fokus liegt aufgrund der starken Nachfrage mittlerweile auf den Kochsternstunden- Events: „Wir haben das Jahr bereits sehr erfolgreich mit dem ausverkauften Kochsternstunden-Galadinner gestartet. Sehr beliebt sind immer unsere offenen Tische, bei denen sich über Facebook zahlreiche Gourmets zu geselligen Runden zusammenfinden“, so Clemens Lutz. Besonders nennenswert ist zum Beispiel der offene Tisch im Dresdner Restaurant Stresa am 20. Februar anlässlich des 5. Restaurantgeburtstages. Krönender Abschluss der Kochsternstunden ist der „Kulinarische Frühling“ am 18. März im Bülow Palais in Dresden mit Rückblicken auf die Menüs der Gewinnerrestaurants. Am 7. April findet zudem die bereits vierte Kochsternstunden-Weinparty im Eventgewölbe Dresden statt. Wer 2018 Sieger der Kochsternstunden wird, entscheiden natürlich wieder die „Hobbyrestauranttester“: „Jeder Gast kann sich mit den Kochsternstunden wie ein echter Gourmettester fühlen und wird im Restaurant auch dementsprechend behandelt”, verrät der Feinschmecker. Pro Restaurant können die Testesser jeweils fünf Sterne in den sechs Bereichen Geschmack, Kreativität, Ambiente, Service, Preis/Leistung sowie Getränkebegleitung verteilen. Zusätzlich wird die Sonderkategorie „Beste Servicekraft“ ermittelt. Die Bewertungen sind ausschließlich online unter https://kss.ddv-technik.de möglich. Dafür erhält jeder Restauranttester einen persönlichen, nur einmal nutzbaren Code im Restaurant. „Wir haben unsere Webseite komplett neugestaltet. Nun wird das Bewerten noch einfacher, denn man kann sich kinderleicht einen eigenen Gourmet-Account einrichten und muss die Daten nicht jedes Mal neu eintippen”, erläutert Clemens Lutz.
Das Mitmachen lohnt sich nicht nur in kulinarischer Hinsicht: Unter allen Teilnehmern, die die Kochsternstundenmenüs getestet und bewertet haben, werden 150 exklusive Preise verlost. Genießer, die mindestens fünf Restaurants getestet haben, nehmen zusätzlich noch an der Verlosung des Sonderpreises, einer elftägigen Traum-Reise nach Südafrika teil, die von DIAMIR-Erlebnisreisen gesponsert wird.
Alle Menüs der 39 Restaurants mit Preisen und genauer Speisenfolge können im Kochsternstunden-Menüheft nachgelesen werden: „Wir haben rund 4.000 Menühefte verschickt, 24.000 weitere Hefte liegen überall aus, wo es um gutes Essen und gutes Trinken geht“, so Lutz. Die Menühefte können unter: [email protected] bestellt oder hier heruntergeladen werden: https://kss.ddv-technik.de
Datum: Februar 2018
Quelle: Gourmet Classic Journal
STERNSTUNDEN IN LEIPZIG ERLEBEN16. Februar 2018
STERNSTUNDEN IN LEIPZIG ERLEBEN
16. Februar 2018STERNSTUNDEN IN LEIPZIG ERLEBEN
Die ersten Monate des Jahres sind in der Gastronomie traditionell eher nicht die besten. Selbst in der gehobenen. Um in der Zeit zwischen Silvester und Ostern mehr Leben in die Szene zu bringen, veranstaltete Clemens Lutz vor zehn Jahren erstmals die “Kochsternstunden” – in Dresden.Im Jahr des runden Geburtstags ziehen die “Kochsternstunden” ein in die Gastro-Szene Leipzigs. Die einstige sächsische Weinkönigin Daniela Undeutsch kennt sich als Messestädterin mit den hiesigen Lokalen aus und organisiert die Premiere.
Und so haben Genießer noch bis zum 11. März die Gelegenheit, Hobby-Restaurantkritiker zu werden. Denn genau so funktioniert das Konzept: Teilnehmende Restaurants kreieren ein besonderes Menü, das im Heft der “Kochsternstunden” zu finden ist. Daraus wählen Gäste aus, was ihnen gefällt, und genießen ein hochwertiges Menü. Im Anschluss können sie online oder via App ihr Erlebnis in sechs Kategorien bewerten. Die fünf besten Restaurants und die besten Servicekräfte werden am Ende gekürt.
Daniela Undeutsch ergänzt: “In Leipzig sind wir auf offene Ohren gestoßen, es gibt viele Neugierige unter denen, die Genuss und guten Wein zu schätzen wissen”. Einen weiteren Anreiz bieten lukrative Gewinne, die unter Gourmets verlost werden, die mehr als fünf Restaurants bewertet haben.
Auch die Gastronomen nehmen gern teil. “Unser Schwesterhaus in Dresden macht seit zehn Jahren mit, das wollten wir auch”, sagt Maria Löding vom Hotel Innside by Melia. Eine schöne Möglichkeit, sich neuen Gästen zu präsentieren, sei es und: “Ein kleiner Wettbewerb belebt das Geschäft.”
Neben dem Hotelrestaurant sind auch die Gourmetage in der Mädler-Passage, Restaurant Cospuden und Beefers Premium Grill dabei. Schon im nächsten Jahr soll aus dem Testballon ein Event mit über zwanzig Lokalen der gehobenen Gastronomie werden. Bis zum 11. März können Leipziger sich aber erstmals die diesjährige Auswahl schmecken lassen.
Datum: 16.Februar 2018
Quelle: Leipziger Volkszeitung
PALAIS BISTRO LÄDT ZUR FRANKREICHREISE13. Februar 2018
PALAIS BISTRO LÄDT ZUR FRANKREICHREISE
13. Februar 2018PALAIS BISTRO LÄDT ZUR FRANKREICHREISE
20 Jahre Sachsen-Jubiläum: 1998 kam Frédéric Fourré (46) nach Dresden – als Sommelier im Kempinski. Seit 2002 baut der Franzose seinen eigenen Wein in Radebeul aus. Diesen schenkt der mittlerweile sehr gefragte und erfolgreiche Winzer am 24. Februar (19 Uhr) an seiner ersten Wirkungsstätte aus – beim exklusiven Dinner “Frankreichreise” im Kempi-Bistro, das im Rahmen des Restaurantwettbewerbs “Kochsternstunden” einlädt.Zu Fourrés Weinen kredenzt Chefkoch Jörg Mergner (52) ein 4-Gang-Menü mit Entenmastleber, Zuckerschotencremesüppchen mit Kalbsbries, Lachsforelle, Jacobsmuscheln, Steak vom Jungschwein und Dessert. Karten (79 Euro) unter Telefon 0351/4912710.
Übrigens: Fourrés möchte schon heute anstoßen. Seine Lebensgefährtin hat heute die letzte Prüfung für ihren Weinbau-Bachelor zu bestehen. Wir drücken die Daumen!
Datum: 13. Februar 2018
Quelle: Morgenpost Dresden
DAS KULINARISCHE EVENT DER EXTRAKLASSE STARTET …04. Februar 2018
DAS KULINARISCHE EVENT DER EXTRAKLASSE STARTET …
04. Februar 2018DAS KULINARISCHE EVENT DER EXTRAKLASSE STARTET …
Am Montag beginnt die erste, von insgesamt fünf Wochen, der 10. Kochsternstunden in Dresden und Leipzig. Wir waren vorab im Gespräch mit Clemens Lutz, dem Gründer der Kochsternstunden sowie dem Schirmherren Dr. Georg Prinz zur Lippe bei der Eröffnungsfeier auf Schloss Proschwitz. Und natürlich haben wir einigen Restaurants schon mal in die “Töpfe” geschaut für einen kleinen Vorgeschmack der kulinarischen Höhepunkte …Link zum Video:
https://www.topfgucker-laden.com/single-post/2018/02/04/Das-kulinarische-Event-der-Extraklasse-startet-
Datum: 4.Februar 2018 Quelle: Redaktion Topfgucker-TV
KOCHSTERNSTUNDEN FEIERN UND EXPANDIEREN02. Februar 2018
KOCHSTERNSTUNDEN FEIERN UND EXPANDIEREN
02. Februar 2018KOCHSTERNSTUNDEN FEIERN UND EXPANDIEREN
Vor zehn Jahren stellte Initiator Clemens Lutz seine Vision der Kochsternstunden auf Schloss Proschwitz vor und nun feiern sie den ersten zweistelligen Geburtstag. Das Konzept ist einfach: Jeder kann zum Restauranttester werden, in dem er teilnehmende Gastronomien besucht, sich dort das speziell für die Sternstunden kreierte Menü schmecken lässt und den Besuch anschließend bewertet. Das Restaurant, welches bis zum 11. März die besten Bewertungen erhalten hat, gewinnt. Abgestimmt wird ausschließlich online, die Tester bekommen dafür einen Code, der nur einmal verwendet werden kann. Im letzten Jahr wurden mit diesem Konzept 6400 Menüs verkauft, 1900 mehr als im Jahr davor. Im Jubiläumsjahr sind 34 Restaurants aus Dresden und dem nahen Umland dabei.Initiator Lutz zeigt sich zufrieden mit der Bilanz und wagt den nächsten Schritt. Denn 2018 wird es erstmals ein Kochsternstunden-Spezial in Leipzig mit vier Restaurants geben. Doch damit nicht genug: 2019 sollen mindestens 25 Restaurants aus dem Raum Leipzig teilnehmen. So ist zumindest der Plan. In Dresden sind derweil die ersten Plätze bereits ausverkauft, beispielsweise im Popup-Restaurant “BROgunderBAR”. Wer dort noch einen Platz ergattern möchte, muss sich auf die Warteliste setzen lassen.
Datum: 2.Februar 2018 Quelle: Dresdner Neuste Nachrichten
KOCHSTERNSTUNDEN FEIERN SICH MIT 10-GÄNGE-MENÜ05. Januar 2018
KOCHSTERNSTUNDEN FEIERN SICH MIT 10-GÄNGE-MENÜ
05. Januar 2018KOCHSTERNSTUNDEN FEIERN SICH MIT 10-GÄNGE-MENÜ
“Dresden – Beim Essen vergeht die Zeit echt schnell – die Kochsternstunden feiern in diesem Jahr ihren 10. Geburtstag! Deshalb lädt Organisator Clemens Lutz (46) zum großen Schmausen ein.Ganze zehn Gänge werden am 19. Januar zur Kochsternstunden-Gala von Gourmetkoch Mario Pattis (47) im Restaurant “e-vitrum” in der Gläsernen VW-Manufaktur serviert. 150 Gäste können mitschlemmen.
“Das Menü besteht aus zehn Gängen, die ich aus den Siegermenüs der vergangenen Kochsternstunden zusammenstelle und neu interpretiere”, so Pattis.
120 Karten (135 Euro) für die Gala sind schon verkauft. Wer dabei sein will, muss sich sputen. Wer zu spät zuschlägt, kann sich mit einer Flanierkarte (35 Euro) trösten. Denn nach Ende des Menüs (23 Uhr) verwandelt sich die Gala in eine Party mit Fingerfood, Livemusik & DJ. “Bis zu 500 Gäste dürfen dazu kommen”, so Lutz. Nach dem Schlemmen verwandelt sich die Gala in eine Party
Gefuttert und getanzt wird nicht nur zum eigenen Wohl: Fünf Euro von jeder Karte gehen als Spende an die Hope-Gala Dresden. Wir verschenken zwei Flanierkarten. Einfach eine E-Mail unter Stichwort “Kochsternstunden” an [email protected] schreiben.
Die 10. Kochsternstunden laden dann vom 2. Februar bis 11. März Genießer in 40 Restaurants, Weinstuben und Bars in Dresden und Umgebung ein. Als Special mit dabei: vier Leipziger Lokale. Infos: www.kochsternstunden.de”
Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-glaeserne-manufaktur-kochsternstunden-e-vitrum-clemens-lutz-mario-pattis-menue-zehn-gaenge-tickets-413575
Pressestimmen
WETTBEWERB SOLL DRESDNER (…) – SAECHSISCHE.DE23. April 2020
WETTBEWERB SOLL DRESDNER (…) – SAECHSISCHE.DE
23. April 2020Wettbewerb soll Dresdner Gastronomen helfen
Für die Zeit nach Corona will Clemens Lutz eine Sonderauflage seiner Kochsternstunden auf die Beine stellen.https://www.saechsische.de/menuewettbewerb-soll-gastronomen-helfen-5197269.html
23. April 2020 – Saechsische.de
Dresden. Verabredungen mit Freunden im Lieblingsrestaurant sind in diesen Tagen eine recht vage Angelegenheit: Nach dem Ende der Corona-Krise um sieben zum Essen! Was für die Gäste allenfalls nervig ist, bereitet vielen Gastgebern längst essentielle Probleme. Seit Wochen sind die Gaststätten geschlossen. Nur die wenigsten können sich mit Straßenverkauf behelfen. Niemand weiß derzeit, wann die Restaurants wieder öffnen dürfen.
Für den Dresdner Gastronom Clemens Lutz war es daher wichtig, ein positives Zeichen für die regionale Gastronomie zu setzen, auch wenn die Auswirkungen erst in einigen Wochen zu spüren sein werden.
Um den Umsatz der Betriebe nach der Wiedereröffnung schnell wieder anzukurbeln, will Lutz unmittelbar nach der Zwangspause einen Menüwettbewerb auf die Beine stellen, ein Kochsternstunden-Spezial.
„Wir können uns glücklich schätzen, unsere letzten Kochsternstunden vom 7. Februar bis zum 15. März noch so reibungslos umgesetzt zu haben“, sagt der Initiator. Viele der teilnehmenden Restaurants zehrten jetzt von dem dadurch zusätzlich erwirtschafteten Gewinn.
Nun soll möglichst bald eine außerplanmäßige Neuauflage folgen. „Das Konzept bleibt gleich“, erklärt Lutz: „Die Gäste genießen und im Anschluss können sie bewerten.“
Nicht vorgesehen ist diesmal ein zusätzliches Gewinnspiel. Einerseits stehe die Auslosung des Gewinnspiels aus dem regulären Wettbewerb noch aus. Andererseits gebe es als doppelte Gewinner sowieso die Gastronomen und die Gäste, die endlich mal wieder ohne langwierige Vorbereitungen und Abwasch fein speisen können.
Schon jetzt haben sich zahlreiche Restaurants für den Wettbewerb angemeldet, darunter Petit Frank in Pieschen, die Palastecke im Kulturpalast, das Restaurant Felsenbirne in Pirna und das Gewölberestaurant im Schlosshotel Klaffenbach in Chemnitz.
Die Kochsternstunden gibt es bereits seit zwölf Jahren. „Was recht übersichtlich in Dresden begann, hat sich zu einer festen Größe weit über die Grenzen der sächsischen Landeshauptstadt entwickelt“, sagt Lutz.
Beim offiziellen Wettbewerb 2020 nahmen sachsenweit 49 Restaurants teil. Gewinner war das Schönburger Palais in Lichtenstein. Allein in den 35 teilnehmenden Restaurants in Dresden und Umgebung wurden mehr als 7.000 Menüs verkauft.
Von Henry Berndt / Sächsische Zeitung Foto: Clemens Lutz plant eine Sonderauflage seines Menüwettbewerbs Kochsternstunden. © Sven Ellger
Die Genusszentrale liegt in Lichtenstein – DNN21. März 2020
Die Genusszentrale liegt in Lichtenstein – DNN
21. März 2020Die Genusszentrale liegt in Lichtenstein
Die Gastronomie hat es aktuell nicht leicht. Trotzdem gibt es auch Positives zu vermelden: die Gewinner der diesjährigen Kochsternstunden stehen fest..https://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Kochsternstunden-Die-Genusszentrale-liegt-in-Lichtenstein
21. März 2020 – Dresdner Neuste Nachrichten
Dresden
Am vergangenen Sonntag wurden in Dresden die letzten Kochsternstunden- Menüs aufgetischt – und ein letztes Mal durften die Gäste als Restaurant-Tester das Geschmackserlebnis bewerten. In den Kategorien Geschmack, Kreativität, Ambiente, Preis/Leistung und Getränkebegleitung konnten wie immer bis zu fünf Sterne vergeben werden, eine zusätzliche Wertung galt es außerdem für die Extra-Kategorie Service zu verteilen.
4376 Stimmen im Wettbewerb – 49 Restaurants in Sachsen, darunter 35 aus Dresden, haben eigens für den Genusswettbewerb besondere Menüs ersonnen, die vom 7. Februar bis zum 15. März für besondere Gaumenfreuden bei den Gästen sorgen sollten. Nun stehen die Sieger der 12. Kochsternstunden fest. Nachdem Dresden bereits im Vorjahr Platz 1 auf dem Siegertreppchen abgeben musste – gewonnen hatte 2019 das Restaurant Atelier Sanssouci in Radebeul – ging auch diesmal der Sieg in eine andere sächsische Stadt. Nach Auszählung der insgesamt 4376 abgegebenen Stimmen stand am Ende Christian Weidt mit dem Schönburger Palais in Lichtenstein als Sieger fest.
Dritter Platz für Popup-Küche – Die silberne Nadel konnte sich Elvis Herbek an die Kochjacke heften, der mit seinem Restaurant Finesse im Vorjahr bereits den dritten Platz belegt hatte. Dieser ging diesmal an Verena Leister, die mit ihrem Popup- Restaurant Flavour Blast im Kobalt- Club Royal zu Gast war. Platz vier des erstmals sachsenweit ausgewerteten Wettbewerb sicherte sich die Genussbar by Ronny Löser aus Freiberg, die Top Five vervollständigt die Eventküche Cantina, die mit Fernando Stovell, Leif Besselmann und Thomas Sommer diesmal „Freunde zu Gast“ hatte.
Service spielt wichtige Rolle – Den Sonderpreis für die beste Servicekraft gewann erneut Nicole Hieke vom Restaurant Finesse und bewies damit, dass aller guten Dinge eben doch drei sind. Sie konnte sich bereits 2018 und 2019 über die Auszeichnung freuen. Auf Platz zwei landete Simone Hetze vom Siegerrestaurant Schönburger Palais, gefolgt von Herbert Schmidt von der Eventküche Cantina. „Wir sehen hier sehr schön, wie wichtig den Gästen offensichtlich das Zusammenspiel zwischen Küche und Service ist“, fasst Kochsternstunden- Initiator Clemens Lutz zusammen, welche Rolle das Zusammenwirken des gesamten Teams für einen rundum gelungenen Genussabend spielt.
Testesser noch nicht gezählt – Auch in diesem Jahr war es ein knappes Rennen um die vorderen Plätze, spielten die Nachkommastellen am Ende das Zünglein an der Waage. Während die Gastronomen schon wissen, wer das Rennen gemacht hat, steht die Verlosung der Preise unter den Testessern, die ihre Bewertung abgegeben haben, noch aus. Weil für die Ziehung immer eine externe Person anwesend sein muss, wurde die Ermittlung der Gewinner wegen der Coronakrise auf unbestimmte Zeit verschoben.
Von Kaddi Cutz / DNN Foto: Verena Leister, Nicole Hieke, Simone Hetze (oben, von links) sowie Elvis Herbek , Ronny Löser, Clemens Lutz, Christian Weidt (unten, von links). Foto von Annegret Föllner
Dresdner Restaurant erkocht sich Silber – SZ20. März 2020
Dresdner Restaurant erkocht sich Silber – SZ
20. März 2020Dresdner Restaurant erkocht sich Silber
Fünf Wochen lang haben Feinschmecker 35 sächsische Lokale getestet. Die Sieger sind nun verkündet. Welches Dresdner Restaurant den zweiten Platz holte.https://www.saechsische.de/dresden-kochsternstunden-sieger-silber-5185430.html
20. März 2020 – Dresdner Neuste Nachrichten
Dresden
Die Sieger der Kochsternstunden 2020 stehen fest. Beim Wettbewerb vom 7. Februar bis zum 15. März in 49 sächsischen Restaurants konnten die Gäste spezielle Menüs bewerten. Nach der Auszählung der 4.376 abgegebenen Stimmen stand als Sieger Christian Weidt mit dem Schönburger Palais in Lichtenstein fest.
Auf Platz zwei landete das Dresdner Restaurant finesse mit Elvis Herbek in der Küche. Den dritten Platz belegt Verena Leister mit ihrem Popup-Restaurant Flavour Blast, das in diesem Jahr seine Zelte im Kobalt – Club Royal in Dresden aufgeschlagen hatte.
„Insgesamt wurden allein in den 35 Restaurants, die im Laufe der letzten fünf Wochen in Dresden und Umgebung teilgenommen haben, 7.015 Menüs verkauft“, sagt Kochsternstundeninitiator Clemens Lutz. Das seien im Durchschnitt 200 Menüs pro Restaurant. Die Auswertung der abgegebenen Stimmen übernimmt übrigens nicht das Kochsternstunden-Team, sondern die Firma Spectos, die das Auswertungs-Tool entwickelt hat – rein maschinell, aber unter besonderer Berücksichtigung der Antworten auf die Frage „Wie gut hat Ihnen Ihr Menü geschmeckt?“
Während der Kochsternstunden erhalten die Gäste in den teilnehmenden Restaurants speziell für den Menüwettbewerb kreierte Menüs. „Jeder Gast ist Restaurant-Tester und wird auch dementsprechend behandelt“, sagt Veranstalter Clemens Lutz. „Im Anschluss an die Kochsternstunden können nicht nur die Restaurants mit den besten Bewertungen einen Platz auf dem Siegertreppchen gewinnen, auch auf die Menütester selbst warten tolle Gewinne.“
Von Nadja Laske / sächsische.de Foto: Clemens Lutz (vorn, 2.v.r.), Veranstalter der Kochsternstunden, gibt den Siegern des Publikumswettbewerbes einen schönen Erfolg mit auf den nun schwierigen Weg durch die Coronakrise. Foto von Annegret Föllner
Stipvisiten / Blog
SIEGER DER KOCHSTERNSTUNDEN 202019. März 2020
SIEGER DER KOCHSTERNSTUNDEN 2020
19. März 2020Das Schönburger Palais in Lichtenstein ist Sachsens bestes Restaurant
19. März 2020Die Sieger der Kochsternstunden 2020 stehen fest! Bei dem Wettbewerb, der vom 7. Februar bis zum 15. März in 49 Restaurants in Sachsen stattfand, konnten die Gäste die von ihnen genossenen Menüs bewerten. Nach der […] weiter lesen unter:
http://stipvisiten.de/2020/03/das-schoenburger-palais-in-lichtenstein-ist-sachsens-bestes-restaurant/
Text von Ulrich van Stipriaan, Foto von Annegret Föllner / Journalist DJV
KOCHSTERNSTUNDEN-BOAT 202018. März 2020
KOCHSTERNSTUNDEN-BOAT 2020
18. März 2020Das Schönburger Palais in Lichtenstein ist Sachsens bestes Restaurant
18. März 2020Die zwölfte Saison des Menüwettbewerbs Kochsternstunden ist vorüber – und damit Zeit für ein erstes persönliches Fazit, bevor die Menge der viel strengeren Testesser (also alle Gäste, die bewertet haben!) zu Worte kommen. 30 Restaurants […] weiter lesen unter:
http://stipvisiten.de/2020/03/kochsternstunden-boat-2020/
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
ATELIER SANSSOUCI IN RADEBEUL17. März 2020
ATELIER SANSSOUCI IN RADEBEUL
17. März 2020Kochsternstunden 2020: Wo sich Können und Unterhaltung treffen
17. März 2020„Diese Tafel hat Tradition!“, freute sich Clemens Lutz, als er am letzten Abend der Kochsternstunden die Gästerunde im Atelier Sanssouci begrüßte. Dort gab es die 5-Gang-Version des Kochsternstundenmenüs, ohne die Armen Ritter, aber ansonsten […] weiter lesen unter:
http://stipvisiten.de/2020/03/wo-sich-koennen-und-unterhaltung-treffen/
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
SCHÖNBÜRGER PALAIS IN LICHTENSTEIN16. März 2020
SCHÖNBÜRGER PALAIS IN LICHTENSTEIN
16. März 2020Kochsternstunden 2020: Ein Hauch von Sternewürdigkeit
16. März 2020 
Motto-Essen mag ich nicht. Meistens. Weil das Motto meist die Qualität des Essens übertrumpft – eine spezielle Variante der Selbstverliebtheit sozusagen. Aber meistens heißt ja nicht immer – und was es da jetzt im Rahmen […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/03/ein-hauch-von-sternewuerdigkeit/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
SCHMIDT´S RESTAURANT14. März 2020
SCHMIDT´S RESTAURANT
14. März 2020Kochsternstunden 2020: Verkehrte Welt mit viel Vergnügen
14. März 2020 
Plötzlich waren sie alle wieder „Azubis“. So stand’s jedenfalls auf den Schürzen, die Köche und Kellner umhatten. Ja huch, wie das? Die Gesichter kennen wir doch zum Teil schon lange! War aber alles korrekt, denn […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/03/verkehrte-welt-mit-viel-vergnuegen/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
TAUSENDGÜLDENSTUBE12. März 2020
TAUSENDGÜLDENSTUBE
12. März 2020Kochsternstunden 2020: Mit erfreulich kompetenter Gelassenheit
12. März 2020 
Man kann ja von Restaurantführern halten, was man mag – aber kaum ein Koch ärgert sich, wenn er (oder sie) gut bewertet wird. Erst recht grollt keine(r), wenn die Bewertungen besser als nur gut sind. […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/03/mit-erfreulich-kompetenter-gelassenheit//
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
PALASTECKE IN DRESDEN10. März 2020
PALASTECKE IN DRESDEN
10. März 2020Kochsternstunden 2020: Mit erfreulich kompetenter Gelassenheit
10. März 2020  Die Idee ist nicht neu – sie ist knapp eineinhalb Jahre alt Jahre alt, im Grunde genommen aber sogar 40 Jahre und mehr: es geht um die Geschmäcker der Kindheit. Aber, um das gleich ganz […] weiter lesen unter:
  http://stipvisiten.de/2020/03/alles-ein-bissl-wie-anders/
  Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
WEINZENTRALE GOES MARIENSCHACHT09. März 2020
WEINZENTRALE GOES MARIENSCHACHT
09. März 2020Kochsternstunden 2020: Kein Hängen im Schacht
09. März 2020 
Eine Busfahrt während der Kochsternstunden muss sein, meint Weinzentrale-Betreiber Jens Pietzonka – und wir erinnern uns nur allzu gerne an die legendäre Fahrt nach Bärwalde zu Olav Seidel. In diesem Jahr war das Ziel des […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/03/kein-haengen-im-schacht/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
ALTE MEISTER IN DRESDEN07. März 2020
ALTE MEISTER IN DRESDEN
07. März 2020Kochsternstunden 2020: …mit gutem Wein im und zum Menü.
07. März 2020 
Wie schön, wenn sich die teilnehmenden Restaurants beim Menüwettbewerb Kochsternstunden nicht nur ein Menü ausdenken, sondern dem Abend zusätzlich noch ein Motto geben. Im Restaurant Alte Meister lautet das in diesem Jahr: Wein in der […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/03/mit-gutem-wein-im-und-zum-menue/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
WEINGUT SCHUH06. März 2020
WEINGUT SCHUH
06. März 2020Kochsternstunden 2020: …Ein Abend mit Aha-Momenten
06. März 2020 
Angefangen als kleines Café, dann immer mehr Restaurant und nun? Nun hat offenschmecklich ein neuer Abschnitt begonnen im Weinrestaurant vom Weingut Schuh – und das hängt mit dem neuen Küchenchef zusammen: Aaron Schubbert. Seit einem […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/03/ein-abend-mit-aha-momenten/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
PALAIS BISTRO05. März 2020
PALAIS BISTRO
05. März 2020Kochsternstunden 2020: …Ein Träumchen von Schäumchen
05. März 2020 
Das Palais Bistro ist im Taschenbergpalais für die französischen Momente zuständig – rein kulinarisch, versteht sich. Manchmal auch mit französischer Musik auf dem Akkordeon, passend zu Austern, Schnecken, Quiche & Co. Für die Kochsternstunden hat […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/03/ein-traeumchen-von-schaeumchen//
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
SPEISEKAMMER IN CHEMNITZ03. März 2020
SPEISEKAMMER IN CHEMNITZ
03. März 2020Kochsternstunden 2020: Speisekammer mit Küche zum Experimentieren!
03. März 2020 
Der 935. Folge von „Mein Lokal, Dein Lokal“ (KabelEins) sei Dank wissen nun nicht nur die Einheimischen, dass Chemnitz mehr zu bieten hat als den 40-Tonner, den sie in der ehemaligen Karl-Marx-Stadt den Nischel nennen: See und Bäume! Fachwerkhäuser unterm Schloss! Und in einem feinen kleinen Haus direkt am Schlossberg: das Restaurant Speisekammer (…) weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/03/speisekammer-mit-kueche-zum-experimentieren/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
KANZLEI IN DRESDEN03. März 2020
KANZLEI IN DRESDEN
03. März 2020Kochsternstunden 2020: Wo die sächs’sche Soßenseele ihre Ruhe findet
03. März 2020 
Manchmal verliert man ein Restaurant ja aus dem Blick – hin und wieder aus gutem Grund, dann auch mal eher unbeabsichtigt. Bis jemand sagt: geh da doch mal wieder hin! Die Kanzlei ist so ein […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/03/wo-die-saechssche-sossenseele-ihre-ruhe-findet/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
LAZY LAURICH IN PIRNA02. März 2020
LAZY LAURICH IN PIRNA
02. März 2020Kochsternstunden 2020: Das Einfache kann so großartig schmecken
02. März 2020 
Die Tür erinnert an Weinkellerromantik: Schmiedeeisernes Gitter, hinter dem (im Falle der Schatzkammer auf Schloss Leckerwein) in angestaubten und spinnenumwobenen Flaschen die gern zitierten guten Tropfen lagern. Doch hier ist nichts staubig, im Gegenteil: hinterm […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/03/wo-die-saechssche-sossenseele-ihre-ruhe-findet/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
RESTAURANT MORITZ29. Februar 2020
RESTAURANT MORITZ
29. Februar 2020Kochsternstunden 2020: Menü mit einem James-Bond-Gang
29. Februar 2020 
Im Restaurant Moritz gibt’s Gold für alle. Nun gut, nicht für alle, sondern nur für die Restaurantgäste. Und auch da nur für die, die das Kochsternstunden-Menü probieren. „Unsere Intention ist es, die Goldstücke der Küche […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/02/menue-mit-einem-james-bond-gang/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
ENOTRIA DA MIRI IM LUCKNERPARK27. Februar 2020
ENOTRIA DA MIRI IM LUCKNERPARK
27. Februar 2020Kochsternstunden 2020: Sahnehäubchen auf rohem Fisch
27. Februar 2020 
Das Enotria da Miri kannten wir bislang nur als chicen Italiener in der Innenstadt – seit gut einem Jahr gibt’s aber auch eine Dependance im Lucknerpark, im Dresdner Stadtteil Altfranken. Das Konzept ist dort das […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/02/sahnehaeubchen-auf-rohem-fisch//
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
RESTAURANT WOLFGANG’S IN BAUTZEN26. Februar 2020
RESTAURANT WOLFGANG’S IN BAUTZEN
26. Februar 2020Kochsternstunden 2020: Genuss inmitten alter Apothekenschränke
26. Februar 2020 
Bautzen gilt ja als Stadt der Türme. Von kulinarischen Leuchttürmen jenseits des Senfs ist allerdings nicht oft die Rede. Mit ein wenig Suche kann man’s aber doch überraschend gut treffen: Wir sind im Restaurant Wolfgang’s […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/02/genuss-inmitten-alter-apothekenschraenke/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
CAROLASCHLÖSSCHEN25. Februar 2020
CAROLASCHLÖSSCHEN
25. Februar 2020Kochsternstunden 2020: Die Geschmäcker der Kindheit getroffen
25. Februar 2020 
Im Großen Garten von Dresden gibt es – wie es sich für die größte Parkanlage der Stadt gehört – auch etliche Teiche. Der Carolasee war der erste. „Der 1881/1882 in natürlichen Formen angelegte See wurde 1886 […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/02/die-geschmaecker-der-kindheit-getroffen/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
RESTAURANT FELSENBIRNE IN PIRNA23. Februar 2020
RESTAURANT FELSENBIRNE IN PIRNA
23. Februar 2020Kochsternstunden 2020: Das Dessert war uns nicht Pomelo…
23. Februar 2020 
Seit dem 5. Juli 2019 gibt es in Pirna das Restaurant Felsenbirne. Hier kocht Felix Mikulla und verspricht unbeschwerten Genuss. Wir hatten diesen claim des Restaurants noch nicht gelesen, als einer beim Studieren des Kochsternstunden-Menüs […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/02/das-dessert-war-uns-nicht-pomelo/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
GENUSSBAR BY RONNY LÖSER23. Februar 2020
GENUSSBAR BY RONNY LÖSER
23. Februar 2020Kochsternstunden 2020: Ein Abend voll des Lobes
23. Februar 2020 
Nach dem zweiten Gang mussten wir uns beim Gastgeber Ronny Löser entschuldigen. Dafür, dass wir schon nach dem Auftakt den Teller so gelobt und gepriesen hatten – wie sollten wir uns denn nun noch steigern? […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/02/ein-abend-voll-des-lobes/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
DER FLEISCHLADEN IN CHEMNITZ21. Februar 2020
DER FLEISCHLADEN IN CHEMNITZ
21. Februar 2020Kochsternstunden 2020: Es gibt, was es gibt. Aber gut.
21. Februar 2020 
Der Name ist Programm: Der Fleischladen. Der ist in Chemnitz und zieht sich hinter der Eingangstür an einer holzverkleideten Theke entlang zu einem übersichtlichen Gastraum mit rund 25 Plätzen – und danach geht‘s immer noch […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/02/es-gibt-was-es-gibt-aber-gut/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
PETIT FRANK IN DRESDEN-PIESCHEN19. Februar 2020
PETIT FRANK IN DRESDEN-PIESCHEN
19. Februar 2020Kochsternstunden 2020: In Pieschen und Großdobritz gereiftt
19. Februar 2020 
Die Deko befremdet: was haben denn bitteschön die locker über das Tischtuch verstreuten Legosteine mit einem Fünfgangmenü im fine dining zu tun? So dumm kann wahrscheinlich wirklich nur fragen, wer noch vor dem Tisch steht […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/02/in-pieschen-und-grossdobritz-gereift/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
LUISENHOF IN DRESDEN18. Februar 2020
LUISENHOF IN DRESDEN
18. Februar 2020Kochsternstunden 2020: …was man alles richtig machen kann
18. Februar 2020 
Wer im Internet nach dem Balkon Dresdens sucht, landet schnell beim Luisenhof. Aus Gründen: Die Lage an den Elbhängen des Weißen Hirschs bietet nachgeradezu grandiose (Aus-)Blicke auf die Elbe flussabwärts bis nach Dresden und in […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/02/was-man-alles-richtig-machen-kann/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV
BÜLOW’S BISTRO IN DRESDEN17. Februar 2020
BÜLOW’S BISTRO IN DRESDEN
17. Februar 2020Kochsternstunden 2020: Wein zum Essen oder Essen zum Wein? Egal!
17. Februar 2020 Immer wieder samstags macht’s doppelt Spaß, in Bülow’s Bistro das Kochsternstunden-Menü zu testen. Denn dann ist Frédéric Fourré anwesend, dessen Weine das diesjährige Menü begleiten. Und da der gebürtige Franzose (pardon: Pariser, natürlich!) 1998 ganz […] weiter lesen unter: http://stipvisiten.de/2020/02/wein-zum-essen-oder-essen-zum-wein-egal/ Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJVKAHNALETTO IN DRESDEN17. Februar 2020
KAHNALETTO IN DRESDEN
17. Februar 2020Kochsternstunden 2020: Fast wie in Italien – nur auf der Elbe
17. Februar 2020 
Wie oft gibt’s das eigentlich in Dresden, dass ein Restaurant seit 26 Jahren sein Ding macht? Und das dann auch noch gut – wenn auch (immer noch, nach mehr als einem Vierteljahrhundert!) für viele Einheimische […] weiter lesen unter:
 
http://stipvisiten.de/2020/02/fast-wie-in-italien-nur-auf-der-elbe/
 
Text und Foto von Ulrich van Stipriaan / Journalist DJV